Zeitungsarchiv

Donnerstag, 4. Februar 2010

Letzebuerger Vollek, 21.12.2000

AJATOLLAH ADOLF!

«Kennzeichen D», ein Po-litmagazin des Zweiten Deut-schen Fernsehens, hat in seiner Sendung vom 6.12.2000 in einem Beitrag, mittels aufwendiger Recher-chen, die Existenz einer bis-lang wenig ins Blickfeld ge-rückten Kampfkonstellation - wider der weltweiten Eman-zipation und Freiheit - bele-gen können: nämlich das seit längerem existierende Netz-werk aus rechtsradikalen Leugnern des Holocaust und fundamentalistischen Anhän-gern des Islams.


Die alarmierenden Ergeb-nisse der «Kennzeichen D» – Recherchen erschrecken freilich niemanden wirklich, sofern Hintergrundwissen besteht über die religiös ver-brämten, esoterischen Ur-sprünge (Stichwort: Thule-mythos) des Nationalsozia-lismus und sofern der immer aggressiver gewordene Anti-semitismus der letzten Jahre, auf muslimischer Seite beo-bachtet wurde. Letzterer frei-lich hängt auch nur insofern mit dem Staate Israel zu-sammen, als dort die Lage zu eskalieren droht. Die Juden-hetze in der fatalistischen Sklavenreligion (Moslem heißt Untertan!) reicht histo-risch viel weiter zurück, liegt im Koran selbst begründet. Kostproben erwünscht?
Koran 9, 30: «Christen sagen: Christus ist der Sohn Gottes. So etwas wagen sie offen auszusprechen. Diese Gottverfluchten! Allah, schlag sie tot ...». Koran 8, 39: «Be-kämpft sie, bis die Religion Allahs allgemein verbreitet ist!» Daß in Moscheen Freitag für Freitag der berühmte Na-zarener als Hurensohn ver-teufelt wird, gilt als bekann-testes Exempel des islami-schen Vernichtungspathos.
Gewiß verkündet die christliche Bibel ähnlich elimi-natorische Töne, doch liegt heute, in der westlichen He-misphäre, Vatikans Klerus, wenn schon nicht ökono-misch, so doch geistesge-schichtlich, am Boden. Allge-mein ist es daher legitim, sich dem westlichen und östlichen Volksopium, bei allen Ge-meinsamkeiten, in unter-schiedlichen Intensitäten zu widmen ...
Zurück zu der ans Tages-licht gebrachten Konnexion Halbmond – Hakenkreuz.
«DEIN FEIND IST MEIN FEIND!»
Ahmed Rami, Exilmarok-kaner, betreibt von Schweden aus die Station «Radio Islam» und werkt fleißig mit im Inter-net. In Stockholm veranstaltet er regelmäßig Demos gegen Salman Rushdie und rät in Flugschriften den Teheraner Nachfolgern des verblichenen Ruhollah Chomaini, unter keinen Umständen Gnade mit Rushdie - dem in Großbritan-nien untergetauchten Verfas-ser von «Die Satanischen Verse» - walten zu lassen.
Auf der Homepage von Radio Islam (Parolen: «Free-dom of Speech – Use it or lose it!» und «Lüge vergeht – Wahrheit besteht!») weist Ahmed Rami dem Revisio-nismus europäischer und US-amerikanischer Alt- und Neo-nazis, die Rolle eines Zent-ralmosaiks im Kampf gegen das israelische Territorium zu. Folglich kommen die Irvings, Zündels, Faurissons etc. ausgiebig in Radio Islam (die Inhalte sind in knapp 20 ver-schiedenen Sprachen herun-terzuladen!) zu Wort. Den ehemaligen NPD-Vorsitzenden Günter Deckert zählt Rami zum engen Freun-deskreis und er sieht am Firmament die Dämmerwellen einer Meinungsdiktatur her-aufziehen, da Leute wie diese von Polizei und Justiz wegen ihrer politischen Ansichten verfolgt werden. Über Internet sind laut dem Bericht von «Kennzeichen D» auch Schnappschüsse zu sehen, wo Rami einmal mit Otto Ernst Remer und ein anderes Mal mit dem Hissbollahführer und Massenmörder Moham-med Hussein Fadlallah zu erblicken ist.
Horst Mahler - einst RAF-Rechtsanwalt, heute NPD-Aktivist und mit marxistisch-leninistischem Vokabular um sich werfender Wortführer des deutschnationalen Be-freiungskampfes – setzt den Kooperationen Ahmed Ramis noch eines drauf. Die Situati-on der systematisch von au-ßen (s.h. des Finanzjuden-tums von der Ostküste) ge-steuerten «Umvolkung Deutschlands» einerseits und des in Israel praktizierten «Völkermordes» anderseits, ergäben eine gemeinsame Front aus Deutsche und Pa-lästinenser, und - wie Mahler stolz prophezeit - «das wird die prägende Kraft werden!».
In Zeitungen der arabi-schen Welt finden letztens verstärkt die Theorien der Holocaustleugner Einzug. Der syrische Staat – der nach Beendigung des letzten Welt-krieges von sich aus unzähli-gen SSlern Exil und ein Le-ben in Saus und Braus ge-währte – erhebt die Lüge gar zur Staatsdoktrin, wenn Prä-sident Bashar Assad zitiert wird, Juden hätten mit dem Holocaust die ganze Welt erpresst und davon gelebt.
Deutschtürkisch-Islamische Verbrecher- und Terrororganisationen wie die berüchtigte Milli Görüs (ver-mutlich in Berlin-Kreuzberg operierend) bieten in ihren Katalogen Bücher osmani-scher Extremisten und Nach-drucke der verbotenen «Pro-tokolle der Weisen von Zion» an.
Ein erstes Indiz, daß Mah-lers obige Prophezeiung längst Wirklichkeit ist, könnte sein, daß inzwischen einer der Anschläge auf eine Syn-agoge in Deutschland aufge-klärt werden konnte und zwei Täter arabischer Herkunft mit muslimischem Glaubensbe-kenntnis dahinterstecken.
Wer künftig in hiesigen Breitengraden den Islam kritisiert und eine Eindäm-mung seines Einflusses for-dert, wird vermutlich weniger oft mit dem Vorwurf einiger Dummköpfe konfrontiert wer-den, dies sei intolerant oder gar fremdenfeindlich. Wer aber den Staat Israel wegen seiner Apartheidspolitik atta-ckiert, mag zusehen, am Ende nicht vom falschen Gesindel dafür Applaus zu bekommen.

Mittwoch, 27. Januar 2010

Stattzeitung, Mai 2001

AFGHANISTAN - DAS VIERTE REICH VON ALLAH UND MOHAMMED!



Am 22. Mai 2001 ging die Meldung über den Äther: Afghanistan, die mit Abstand wohl hinterwäldlerischste, verachtungswürdigste und hassenswerteste Ausgeburt eines islamischen Gottesstaats, befiehlt dem nicht-muslimischen Teil seiner ohnedies aufs Brutalste gepeinigten Bevölkerung gelbe Stoffabzeichen tragen zu müs-sen. Offizielle Begründung: Durch diese Maßnahme wolle man verhindern, daß Nichtmoslems wegen zu kurzer Bärte und fehlender Turbane von der Religionspolizei (Orwell-Leser fühlen sich da zurecht an die 1984er Ge-dankenpolizei erinnert) der Prozeß gemacht wird. Ausländische Besucher sollen von dieser Regelung nicht be-troffen sein.
Die Wellen weltweiter Empörung ob dieser Selektion schlugen entsprechend hoch. Besonders aus Indien kam scharfe Kritik. Kein Wunder: Leidtragende dieser neuen Vorschrift ist in erster Linie die hinduistisch gläubige Minorität des völkerrechtlich nicht anerkannten afghanischen Pseudostaates. Doch auch die (noch) führende Weltmacht USA sparte nicht mit Kritik in Richtung Hauptstadt Kabul, wo sich auch die Kommandozentrale der von dort aus befehligenden Verbrecherbande Taliban befindet. Die Aktion, so Washingtoner Pressesprecher, grenze an den gelben Judenstern, also jenem Symbol, welches den Eichmännern in Hitlerdeutschland eine effi-zientere Möglichkeit bot zwecks Deportation jüdischer Bürgerinnen und Bürger in das Warschauer Ghetto und in die Menschenvernichtungslager von Auschwitz und Treblinka.
Die Lakaien des George Bush jr. vergessen freilich mit Absicht und aus gutem Grunde die schmutzige Vorge-schichte zu erwähnen: Zu Zeiten der Blockkonfrontation wurden den Talibans von der Central Intelligence A-gency reichlich mit Ausbildung, Logistik und Waffenlieferungen (allein 1981 im Wert von einer Milliarde Dol-lar) unter die Arme gegriffen. Ziel: Machtergreifung zu einem späteren Zeitpunkt. Gegen Ende der siebziger Jahre, gerade zur Hochzeit des Wettrüstens beider Machtblöcke, war die UdSSR mit roten Panzern in Afghanis-tan eingefahren und hatte auf diese Weise in Kabul einer moskauhörigen Schattenregierung „zum Sieg verhol-fen“.
Etwas nur am Rande: Deshalb von einem „Vietnam der Russen“ zu sprechen, wie es an dieser Stelle gerne bür-gerliche Historiker und Kommentatoren tun, bleibt – obwohl das Vorgehen der Sowjets an sich mit Recht als Okkupation zu verurteilen ist - eine unzulässige Verharmlosung: In Afghanistan war nämlich den Bewohnern keines einzigen Dorfes der Aufblick zum Himmel zugedeckt mit giftigen Wolkenfeldern, verursacht durch den massenhaften Einsatz von Napalm und anderen chemischen Kampfstoffen.
Rollback, eine Politik der Zurückdrängung des kommunistischen Einflusses um jeden Preis, hieß damals des Yankees Zauberwort, und so war die bedingungslose Unterstützung der Talibans, diesen fundamentalistischen Volksopiumsjunkies übelster Couleur, (k)eine Frage imperialistischer Ehre. Mit welch gnadenlosen Erscheinun-gen sich Uncle Sam zum Zwecke des Erhaltes von Einfluß wollüstig bettet(e), zeigt sich neben unzähligen ande-ren besonders pikant an den Beispielen Saddam Hussein im Irak, des Ajatollah im Iran und der Mafia-SS UCK im von der NATO protektierten Gebiet des Kosovo. Alle drei wurden jeweils vor ihren Machtübernahmen mit Unsummen an Geldern vom Westen unterstützt. Jetzt zeigt sich diese perverse Strategie auch am Exempel Af-ghanistan in übelster Reinkultur, wo die blutbefleckten Milizen der Talibans inzwischen schalten und walten wie es ihnen beliebt respektive ihr phallokratischer Allah es wünscht: der Frauen Status liegt unter dem Bauernvieh und der systematisch eingesetzte Terror gegen die weibliche Zivilbevölkerung im Allgemeinen, erreicht eine Dimension an Diskriminierung, die nicht nur an die Kriminalgeschichte des mittelalterlichen Christentums erin-nert, sondern diese stellenweise sogar übertrifft. Lesben und Schwulen drohen aufgrund ihren sexuellen Orientie-rungen Bestrafungspraktiken wie bis zum Kopf im Sandboden eingegraben und dem Tod durch Verdursten über-lassen zu werden. Oppositionellen und Regimegegnern werden zunächst die Augen ausgestochen, danach wer-den ihre Leiber im besten Skinhead-Stil mit Benzin übergossen und noch lebend abgefackelt. Doch nicht nur Menschenrechtsverletzungen und –verbrechen erreichen ein vordem ungekanntes Ausmaß, so ist u.a. der gesam-te Bildungsapparat vollends ausgelöscht. Jegliche Verbindung zur Außenwelt (Fernsehen, Radio, Zeitungen, Computeranschluß, Funk) ist strengstes verboten bzw. durch entsprechende Maßnahmen der fanatischen Mör-derbande bereits unmöglich gemacht worden. Der Multimilliardär und quer über den Globus wohl meistgesuchte Terrorist, Ibn Osama Bin Laden, fand in Kabul sein Asyl. Gleich und gleich gesellt sich gern. Nicht ganz so weltverschlossen und den westlichen Kapitalismus dämonisierend wie anhand der Bildungs- und Medienpolitik ersichtlich ist die Talibanbande eingestellt, wenn es um die Beteiligung am New Yorker Drogengeschäft geht. Es ist mittlerweile erwiesen, daß viele Gewinne aus dem Handel mit Crack und Heroin in der Metropole über etli-che dubiose Konten und Bankenverbindungen nach Kabul gelangen. Opium fürs Volk auch hier – wenngleich eine andere, weil wortwörtliche Art von Sinnestrübung.
Vor diesem Hintergrund und vor allem in Anbetracht der bedenklichen, zugleich vielsagenden Tatsache, daß der Talibanterror international nur dann getadelt wird, wenn z.B. Kulturschätze wie die Buddha-Statuen von Bamiya durch Sprengung vernichtet werden, während das menschliche Leid viel zu oft vergessen wird, ist die Gleichstel-lung mit dem gelben Judenstern aus dunkelster Zeit in zweifacher Hinsicht nicht ganz unbegründet. Im Gegen-teil: Die Parallelen setzen sich fort wenn es um die Frage weltweiten Desinteresses geht, denn auch die jüdische Bevölkerung des damaligen Deutschen Reichs und der von Hitler konstruierten Ostmark war meist ganz allein und auf sich gestellt.
Mit Bestimmtheit wird es nicht „nur“ bei der Kennzeichnung durch gelbe Stoffabzeichen bleiben. Die afghani-sche Entwicklung der letzten Jahre zeigt(e), die Talibans blieben auf lange Sicht keinem etwas schuldig. So makaber es klingt: Es dürfte eigentlich aufgeatmet werden, wenn die Selektion der Talibans am Ende lediglich einer Ausweisung der Hindus aus dem afghanischen Gebiet gedient und nicht schlimmerem Vorschub geleistet haben wird ...

Doch Afghanistan ist nur die Spitze des Eisberges. Die Vergleiche von Nazipraktiken mit Methoden fundamen-talistischer Moslems sollten in Hinkunft getrost öfter gezogen werden, nicht nur bei Vorkommnissen, welche sich in religiös motivierten Regimen des Nahen und Fernen Ostens abspielen.
Am 21. Mai 2001 erreichte mich ein Informationsbrief von Werner Symanek, Eigentümer eines rechts-populistischen Buchverlages und einer Musikagentur in Wiesbaden. Symanek vertreibt Musik, Kunstbände, Photobücher, Videokassetten und politische Literatur – nicht nur von rechten, sondern auch von linken Autorin-nen und Autoren. In besagtem Infobrief schreibt Symanek unter „Schadensbegrenzung“ neben anderem auch dieses für uns sehr Aufschlußreiche: „Wie sie sicherlich wissen dient eine solche (Symanek meint mit „solche“ Anschläge auf Ausländer – G.H.) rechte Politik nicht nur dem Gegner, sondern schadet auch allen, die um die Freiheit dieses Volkes, dieser Nation kämpfen. Sie schadet auch der Generation, die um die Korrektur der alli-ierten Geschichtsschreibung bemüht ist. Und sie schadet der uralten Freundschaft zu den arabischen Völkern. Der Islam/die Araber werden uns nicht „fressen“. Die arabischen Völker sind unsere Freunde und nicht unsere Feinde. Wer in wessen Auftrag versucht diese Freundschaft zu zerstören, wird offen bleiben.“
Freundschaft? Nur das? Bei Symaneks „Empfehlung“ an die Volksgenossen fühlte ich mich sofort an eine TV-Reportage erinnert, die diese nur auf den ersten Blick unstimmig wirkende Eintracht als erstes beim Namen nannte.

„Kennzeichen D“, ein mittlerweile eingestelltes Politmagazin des Zweiten Deutschen Fernsehens, hat in seiner Sendung vom 6.12.2000 in einem Beitrag, mittels aufwendiger Recherchen, die Existenz exakt dieser bislang wenig bis überhaupt nicht ins Blickfeld gerückten Kampfkonstellation - wider der weltweiten Emanzipation und Freiheit - belegen können: nämlich das seit längerem existierende Netzwerk aus Rechtsradikalen, dabei bevor-zugt den als Revisionisten genannten Leugnern des Holocaust, mit den fundamentalistischen Anhängern des Islam. Die wahrhaft alarmierenden Ergebnisse der „Kennzeichen D“ – Recherchen erschrecken freilich nieman-den wirklich, sofern Hintergrundwissen besteht über die religiös verbrämten, esoterischen Ursprünge (Stichwort: Thulemythos) des Nationalsozialismus und sofern der immer aggressiver gewordene Antisemitismus der letzten Jahre, auf muslimischer Seite beobachtet wurde.

Letzterer freilich hängt auch nur insofern mit dem Staate Israel zusammen, als dort die Lage seit Monaten eska-liert, die Gewalt auf allen Seiten nicht aufhören will. Die Judenhetze in der fatalistischen Sklavenreligion reicht historisch viel weiter zurück, liegt im Koran selbst begründet.
Kostproben erwünscht?
Es folgen solche im Wortlaut des Originals - deutsche Koranübersetzungen, das sollte auch einmal erwähnt sein, sind weitgehend entschärft.
Koran 9, 30: „Christen sagen: Christus ist der Sohn Gottes. So etwas wagen sie offen auszusprechen. Diese Gottverfluchten! Allah, schlag sie alle tot, rotte sie bis zum letzten Säugling aus ...“. Koran 8, 39: „Bekämpft sie, bis die Religion Allahs allgemein verbreitet ist! Kämpft!“ Daß in Moscheen Freitag für Freitag der berühmte Nazarener und Jude als Hurensohn verteufelt wird, gilt als bekanntestes Exempel des islamischen Vernichtungspathos.
Gewiß verkündet die christliche Bibel ähnlich eliminatorische Töne, doch liegt heute, in der westlichen Hemi-sphäre, Vatikans Klerus, wenn schon nicht ökonomisch, so doch geistesgeschichtlich, am Boden. Allgemein ist es daher legitim, sich dem westlichen und östlichen Volksopium, bei allen Gemeinsamkeiten, in unterschiedli-chen Intensitäten zu widmen.
Der Schriftsteller und Orientalist Ernest Renan fand schon vor langem deutliche Worte: „Die Muslime sind die ersten Opfer des Islam. Viele Male habe ich während meiner Reisen im Orient beobachtet, daß der Fanatismus von einer kleinen Zahl gefährlicher Männer herrührt, welche die anderen durch Terror dazu zwingen, die Reli-gion weiterzupraktizieren. Den Moslem von seiner Religion zu befreien ist der beste Dienst, den man ihm leisten kann!“ (Quelle: „Why I am not a Muslim“, Verlag: Prometheus Books, New York). Renan lebte von 1823 bis 1892. Er schrieb u.a. „Das Leben Jesu“, wo er den am Kreuze gestorbenen Phantasten und Idealisten sehr tref-fend als romantischen Anarchisten beschrieb. Bei Betrachtung der heutigen laschen, stets um Besänftigung be-mühten Beschäftigung mancher Politiker, Journalisten und Intellektueller mit dem Islam, kommt man kaum aus dem Staunen heraus angesichts dessen, wie ungemein weit Renan seiner Zeit im voraus war bzw. immer noch ist. Dabei ist der Sachverhalt an sich sehr klar und auch sehr einfach: Der Islam ist eine mörderische Untertanen-religion! Fast fühlt man sich da ein wenig an jene Toleranzapostel erinnert, welche selbst die in einigen Staaten Afrikas praktizierte „genital mutilation“ als Ausdruck kulturell und historisch bedingter Eigentümlichkeit be-trachten.
Ob alevitisch, schiitisch oder sunnitisch, das weltweit gültige Credo lautet stets: „Es verwirkt ein jeder sein Le-ben, der dem heiligen Islam seinen Rücken kehrt ...“ Im Falle von in Mitteleuropa lebenden Bürgerinnen und Bürgern, die den Bruch mit den Herren Allah & Mohammed vollzogen haben, bedeutet das natürlich per se kein Todesurteil, doch sollten Besagte einem traditionell orientierten Familienumfeld entstammen, werden diese zumindest mit systematischer Diskriminierung und Isolation bestraft. Praktiken wie das Verstoßen oder Verban-nen aus dem hierarchisch gegliederten Familienverband ist die Essenz dieses abstrakten Fetischs namens Kultu-ralismus, der, wie das Wort bereits impliziert, Kultur zur Ideologie erhebt – und umgekehrt.

Zurück zu der ans Tageslicht gebrachten Konnexion Halbmond – Hakenkreuz.
Ahmed Rami, Exilmarokkaner, betreibt von Schweden aus die Station „Radio Islam“ und werkt fleißig mit im Internet. In Stockholm veranstaltet er regelmäßig Demos gegen Salman Rushdie und rät in Flugschriften den Teheraner Nachfolgern des verblichenen Ruhollah Chomaini, unter keinen Umständen Gnade mit Rushdie - dem in Großbritannien untergetauchten Verfasser von „Die Satanischen Verse“ - walten zu lassen.
Auf der Homepage von Radio Islam (Parolen: „Freedom of Speech – Use it or lose it!“ und „Lüge vergeht – Wahrheit besteht!“) weist Ahmed Rami dem Revisionismus europäischer und US-amerikanischer Alt- und Neonazis, die Rolle eines Zentralmosaiks im Kampf gegen das israelische Territorium zu. Folglich kommen die Irvings, Zündels, Faurissons etc. ausgiebig in „Radio Islam“ (die Inhalte sind in knapp 20 verschiedenen Sprachen herunterzuladen!) zu Wort. Den ehemaligen NPD-Vorsitzenden Günter Deckert zählt Rami zum engen Freundeskreis, und er sieht am Firmament die Dämmerwellen einer Meinungsdiktatur heraufziehen, da Leute wie diese von Polizei und Justiz wegen ihrer politischen Ansichten verfolgt würden. Über Internet sind laut dem Bericht von „Kennzeichen D“ auch Schnappschüsse zu sehen, wo Rami einmal mit Otto Ernst Re-mer und ein anderes Mal mit dem Hissbollahführer und Massenmörder Mohammed Hussein Fadlallah zu erblicken ist.
Horst Mahler - einst RAF-Rechtsanwalt, heute NPD-Aktivist und mit marxistisch-leninistischem Vokabular um sich werfender Wortführer des deutschnationalen Befreiungskampfes – setzt den Kooperationen Ahmed Ramis noch eines drauf. Die Situation der systematisch von außen (s.h. des Finanzjudentums von der Ostküste) gesteu-erten „Umvolkung Deutschlands“ einerseits und des in Israel praktizierten „Völkermords“ anderseits, ergäben eine gemeinsame Front aus Deutsche und Palästinenser, und - wie Mahler stolz prophezeit – „das wird die prä-gende Kraft werden!“.
In Zeitungen der arabischen Welt finden letztens verstärkt die Theorien der Holocaustleugner Einzug. Der syri-sche Staat – der nach Beendigung des letzten Weltkrieges von sich aus unzähligen SSlern Exil und ein Leben in Saus und Braus gewährte – erhebt die Lüge gar zur Staatsdoktrin, wenn Präsident Bashar Assad zitiert wird, Juden hätten mit dem Holocaust die ganze Welt erpresst und davon gelebt.
Deutschtürkisch-Islamische Verbrecher- und Terrororganisationen wie die berüchtigte Milli Görüs (in Berlin-Kreuzberg operierend) bieten in ihren Katalogen Bücher osmanischer Extremisten und Nachdrucke der verbote-nen «Protokolle der Weisen von Zion» an.
Ein erstes Indiz, daß Mahlers obige Prophezeiung längst Wirklichkeit ist und die Freundschaft zwischen Nazis und Muslime prächtig gedeiht, könnte sein, daß inzwischen einer der Anschläge auf eine Synagoge in Deutsch-land aufgeklärt werden konnte und zwei Täter arabischer Herkunft mit muslimischem Glaubensbekenntnis da-hinterstecken.
Deshalb sei folgendes festgehalten: Wer künftig in hiesigen Breitengraden den Islam kritisiert und eine Ein-dämmung seines Einflusses fordert, wird vermutlich weniger oft mit dem Vorwurf einiger Dummköpfe konfron-tiert werden, dies sei intolerant, gar fremdenfeindlich. Wer aber den Staat Israel wegen seiner Apartheidspolitik attackiert, mag zusehen, am Ende nicht vom falschen Gesindel dafür Applaus zu bekommen.

Kein Zweifel: Das Krebsgeschwür aus Nazis und Moslems wuchert. Terrorexperten und Kenner der Szene(n) aus Frankreich und Deutschland wissen das und sprechen offen von der bevorstehenden Verschmelzung beider Richtungen.
1988 hielt der Leiter der Thule-Gesellschaft, Pierre Krebs, bereits einen Vortrag in Libyen. Und 1999 war der schweizerische Auschwitzleugner Ahmed Huber der erste westliche Mensch, der in Teheran im nach dem Revo-lutionsführer Ajatollah Chomaini benannten Mausoleum einen Vortrag über Neue Rechte hielt. Zufall?
Der chilenische Ex-Diplomat, Nationalsozialist und Prophet des Esoterischen Hitlerismus, Miguel Serrano („Das Goldene Band“, Wetter 1987, nicht im offiziellen Buchhandel erhältlich), forderte schon in den Siebziger Jahren die Allianz mit dem Islam. Jetzt, zwei Jahrzehnte später, einen sie gleiche Feinde: „Zecken“, Schwule, Lesben, der Staat Israel und das Judentum, die sog. „westlich-liberale Dekadenz“.

Auf muslimischer Seite manifestiert sich das wie folgt:
In Frankfurt wurden im letzten halben Jahr mehrere Männer festgenommen, weil in ihren Wohnungen insgesamt einige hundert Kilo Sprengstoff und illegale Waffen aufgefunden worden sind. Nebst diesem beachtlichen Arse-nal wurden auch Informationspapiere und Kontaktadressen sichergestellt. Die Männer zählen zum Sympathisan-tenkreis des in Kabul untergetauchten Bin Laden.
In den Vorstädten von Paris betteln Linksautonome bei der Polizei (!) um Hilfe, da sie alleine mit den immer brutaler werdenden Gewaltausbrüchen von Algeriern und Arabern der „Muslimisch-Nationalen Welteinheit“ nicht mehr fertig werden.
In Hamburg jagte im Februar dieses Jahres ein in Hinterhofmoscheen verkehrender Algerier mit einer Pistole bewaffnet ein Homosexuellenpaar durch die Straßen, da Gleichgeschlechtlichkeit, seinem muslimischem Emp-finden nach, einen Angriff auf die Sittlichkeit darstellte. Ist es in Zeiten des Multikulturalismus (von dem aus es nur ein Millimeter ist zum Ethnopluralismus) ketzerisch zu fragen, welche gigantische Schlagzeilenflut aus den Hamburger Redaktionsstuben auf die Öffentlichkeit gestürzt wäre, wenn anstelle des Moslems ein Nazi-Skin sich derartig aufgeführt hätte?

Frankfurt, Paris, Hamburg – das ist alles weit weg?
Ein Beispiel aus dem Tiroler Unterland: In der Bezirkshauptstadt Schwaz ist es vor einem Jahr einer Splitter-gruppierung des Wahabismus gelungen eine Moschee zu errichten. Es passiert seither immer häufiger, daß An-hänger dieser reaktionären Splittergruppierung liberaler denkende Leute aus dem muslimischen Milieu anpöbeln, weswegen sie ihre Töchter und Gattinnen denn wie Huren (also ohne Schleier, dafür geschminkt) auf der Straße herumlaufen ließen. Die in der Bezirkshauptstadt Schwaz lebenden Türkinnen und Türken spalten sich bereits in zwei konträre Lager auf. Welche ideologische Spielart der Wahabismus sei? Es möge eine jede und ein jeder nachschlagen in STATTzeitung Nr. 12, Artikel: „Auch in Tschetschenien sind die Mächte der Neuen Weltord-nung aktiv“, Autor: R. Medernach.
Detail am Rande: Nach Einschätzung von Bevölkerungswissenschaftern hat in Schwaz bereits jedes dritte Kind unter fünf Jahren den muslimischen Glauben!

Folter in Kabul

Ich riskiere die These, daß die volle Anerkennung des Islam als Glaubensgemeinschaft bereits jetzt zu den ka-tastrophalsten Fehlern zu zählen ist, welche die europäischen Staaten in der Nachkriegszeit sich zu Schulden haben kommen lassen! Falsch verstandene political correctness (Problemfall: Kritik an Minoritäten) verhindert die an sich nicht besonders schwierig zu begreifende Feststellung: Dem Christentum – unbestritten d i e größte Verbrecherorganisation der Menschheitsgeschichte! - wurde, dank Koryphäen aus unterschiedlichsten Bereichen wie dem Psychologen Dr. Ringel, dem Theologen Adolf Holl, dem Schriftsteller Hans Wollschläger oder dem unbestechlichen, einzigartigen Historiker Karlheinz Deschner und einer über dreihundertjährigen Geschichte der Aufklärung zuvor, der Garaus gemacht. Der Islam aber, abgesehen von wenigen Erscheinungsformen eines sog. „Euro-Islam“ wie in Bosnien-Herzegowina, hat nie die Blüten der Aufklärung sprießen gesehen.
Mit Blick auf die Zukunft bin ich mir bei der Beantwortung der Frage recht sicher, ob ich ein von der FPÖ initi-iertes Volksbegehren über ein Verbot von Moscheen in Österreich unterschriebe oder nicht. Die FPÖ täte viel-leicht erstmals aus komplett falschen Gründen (wehrhaftes Christentum stadlerscher Couleur) doch das absolut Richtige! Was meint die STATTzeitungsleserin, was der –leser zu diesem Fall?

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